Lebensgemeinschaften für Menschen
mit und ohne geistige Behinderungen

Arche Solidarität

Wir unterstützen Arche-Gemeinschaften in ärmeren Ländern

Für Menschen in den armen Ländern des Südens, die eine geistige Behinderung haben, kann das Leben unglaublich schwierig sein. Wer nicht arbeitet, isst auch nicht, und die ärmsten Familien können nicht auf Dauer ein Kind pflegen, das nie arbeiten wird. Es gibt kaum Sozialhilfe und keine Wohngruppen oder Werkstätten mit Sozialpädagog/-innen und Erzieher/-innen.

Manchmal setzen Eltern ihre Kinder mit einer geistigen Behinderung aus Not oder Angst einfach auf der Straße aus. Oder Eltern verstecken ihre behinderten Kinder im Haus, weil sie sich ihrer schämen. In afrikanischen Gesellschaften gilt eine geistige Behinderung nicht selten als Fluch oder „Verhexung“.

In den Arche-Gemeinschaften finden hingegen Kinder wie auch Erwachsene mit geistiger Behinderung ein sicheres Zuhause und einen Ort, an dem sie lernen und sich entwickeln können.

In der weltweiten Familie der Arche helfen die reicheren Gemeinschaften den ärmeren. Von Deutschland aus unterstützen wir besonders die Gemeinschaften im englischsprachigen Afrika (Uganda, Simbabwe) und in Indien. Für größere Projekte fragen wir bei deutschen Stiftungen oder Hilfswerken um Förderung an. Für die laufenden Kosten der Gemeinschaften erbitten wir Spenden, damit die Gemeinschaften überleben können.

Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie mich auch gern anrufen oder eine Mail schicken: Thomas Bastar,  Tel.: 040/ 712 02 95; E-Mail: kommunikationarche-deutschlandde.

Um unsere Partnergemeinschaften im Süden zu unterstützen, bitten wir um Ihre Spende. Bitte nutzen Sie den Spendenbutton auf unsere Homepage oder überweisen Sie auf folgendes Konto:

Arche Deutschland e.V.
Kreissparkasse Steinfurt (BIC: WELADED1STF)
IBAN: DE61 4035 1060 0031 1130 61
Stichwort: Solidarität

Um mehr über die Arche Simbabwe zu erfahren, klicken Sie bitte auf das Bild!
Um mehr über die Arche Uganda zu erfahren, klicken Sie bitte auf das Bild!

 

 

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Kontakt und Ansprechpartner

Geschlechter- gerechte Sprache

Indem wir in unseren Texten, wo immer möglich, die grammatikalisch weibliche und männliche Form verwenden, wollen wir alle Menschen inklusiv ansprechen: Frauen, Männer und diverse Personen, die sich weder als Mann noch als Frau verstehen.

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